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Pressebericht Karfreitagskonzert
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Passionskonzert am Karfreitag
Die sieben Worte Jesu am Kreuz von César Frank
Am Karfreitag, dem 19. April 2019 wird die Evangelische Kantorei Altötting in der Kirche „Zum Guten Hirten“ ein Konzert geben, das dem liturgischen Charakter dieses speziellen Tages gerecht werden möchte: Der Chor führt zusammen mit einem Orchester, das aus Streichern, Holz- und Blechbläsern, sowie Harfe und Pauke besteht, das sinfonische Werk „Die Sieben Worte Jesu“ des französischen Romantikers César Franck auf. Zwischen den einzelnen „Worten“ wird Pfarrer Klaus Göpfert verbindende Texte rezitieren. Der Beginn ist 20.00 Uhr. Es musizieren Solisten, Orgel und der Chor der Evangelischen Kantorei unter der Leitung von Manfred Grimme.
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Aventskonzert der Kantorei
Am Sonntag den 9. Dezember (2. Advent) wird die Evangelische Kantorei Altötting wieder ihr alljährliches Adventskonzert in der Kirche „Zum Guten Hirten“ in Altötting-Süd bestreiten. Beginn ist 19.30 Uhr.
Zu Beginn hören Sie ein zeitgenössisches Stück der griechischen Komponistin Calliope Tsoupaki mit dem Namen „Charavgi“ für Blockflöte solo. Es widmet sich auf subtile Weise dem adventlichen Thema Licht, indem es die musikalische Entwicklung einer Sonnenaufgangserwartung bis zu dem Zeitpunkt beschreibt, an dem der erste Sonnenstrahl über dem Horizont aufblitzt und so den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit dokumentiert.
Es schließt sich an ein Werk eines im neobarocken Stil komponierenden Meisters namens Winfried Michel (unter dem Pseudonym G. P. Simonetti) mit der reizvollen seltenen Instrumentation Blockflöte, Violine und Viola.
Desweiteren gelangt zur Aufführung die „Siciliana“ aus dem Concerto di camera d – moll von G. Ph. Telemann für Altblockflöte, 2 Violinen und Basso continuo.
Die beiden Hauptwerke des Abends entstammen der Barockzeit und der Spätromantik bzw. der frühen klassischen Moderne. Ersteres stammt aus der Feder des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier, ist mit „In Nativitatem Domini canticum“ betitelt und beschreibt auf sehr bildhafte Weise in seinem unverwechselbaren eigentümlichen Stil eine Hinführung auf das Weihnachtsgeschehen. Das Streichorchester ist um 2 Blockflöten erweitert, was dem Stück ein pastorales Kolorit verleiht.
Den Schluss bildet Ralph Vaughan Williams „Fantasia on Christmas Carols“, ein Werk für Baritonsolo, Chor, Orgel und Violoncello, das zuerst mit dunklen in Moll getünchten pentatonischen Skalen die finstere Zeit verkörpert. Die Musik klart dann aber immer mehr auf bis hymnische Klänge das erlösende Weihnachtsgeschehen gegenwärtig machen.
Es musizieren Solisten, Flöten, Streicher und Orgel sowie der Chor der Evangelischen Kantorei unter der Leitung von Manfred Grimme.
Eintritt: VVK 15,- Euro, AK 18,- Euro, ermäßigt 10,- Euro
Vorverkauf Buchhandlung Dr. Naue, Altötting
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Karfreitagskonzert The Crucifixion von John Stainer
Mit „The Crucifixion“ ist das im deutschsprachigen Raum eher unbekannte aber auf der „Insel“ sehr populäre Werk von John Stainer, einem hochromantischen Komponisten, überschrieben, das die Evangelische Kantorei am Karfreitag den 30. März um 20.00 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“ in Altötting aufführen wird. Das in den Jahren 1886/87 komponierte Stück wurde am 24. Februar 1887 uraufgeführt, wobei der Komponist auch als Dirigent fungierte. Stainer leitete damals einen Chor, der zu den Besten Londons zählte. Sein Werk „The Crucifixion“ ist eine Art Oratorium für Tenor- und Bass-Solo, gemischten Chor und Orgel mit Beteiligung der Gemeinde bei den Chorälen. Der Haupttitel ist ergänzt durch die Worte „A meditation on the sacred passion oft he holy redeemer“ und verrät durch diese Wortwahl den Hauptduktus des Stückes. Die aus den biblischen Texten entnommene Handlung der Kreuzigung Jesu wird immer wieder unterbrochen von aussagekräftigen harmonisch interessanten Chormotetten, die, wie die Soli, meist von der Orgel begleitet werden. Umso eindringlicher wirkt der schlichte a capella Satz in der Mitte des Werkes über die Worte „Also hat Gott die Welt geliebt“. Die Choräle sind mit zahlreichen Strophen belegt, die der Abwechslung halber variativ gestaltet werden können, was auch im Konzert durch Beteiligung von Sopransolo, Frauenchor und „Congregation“ vorgesehen ist und realisiert werden wird.
Es musizieren Solisten, Orgel und der Chor der Evangelischen Kantorei unter der Leitung von Manfred Grimme.
Karten bei : Buchhandlung Dr. Naue, Altötting
Vorverkauf: 15,-
Ermäßigt: 10,-
Abendkasse: 18,-
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Konzert zum Reformationsjahr – Lutherkantaten von Georg Philipp Telemann
Im Jahr 2017 werden nicht nur 500 Jahre Reformation gefeiert, sondern es ist auch das 250. Todesjahr von Georg Philipp Telemann. Aus diesem Anlass führt die Evangelische Kantorei Altötting am 22. Oktober folgende Lutherkantaten von Telemann auf.
So ziehet nun an als die Auserwählten Gottes TVWV 1:1390
Es wollt uns Gott gnädig sein TVWV 1:544
Herr, wir liegen vor dir mit unserm Gebet TVWV 1:781
Wertes Zion, sei getrost TVWV 1:1606
Ort: Kirche Zum Guten Hirten, Altötting
Termin: 22.10.2017, 19.30 Uhr
Eintritt: 15 ,- Euro im Vorverkauf, 18,- Euro Abendkasse,
ermäßigt 10,- Euro.
Vorverkauf: Buchhandlung Dr. Naue, Altötting und Pfarrbüro
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Pressebericht Passionskonzert
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Passionskonzert „Zerrissenheit“ am 14.04.2017
Herzliche Einladung zum diesjährigen Passionskonzert „Zerrissenheit“
„Da riss der Vorhang des Tempels von oben bis unten entzwei“, so steht es im Evangelium nach Matthäus und Zerrissenheit wird sich durch das Konzert am Karfreitag ziehen, das die Evangelische Kantorei am Abend des 14. April um 20.00 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“ geben wird. Zerrissenheit in Bezug auf die Stücke, die diese Thematik in ihrer Textierung beinhalten oder Werke, die nicht als Ganzes zum Erklingen kommen, sondern teilweise collagenartig zusammengefügt werden, dessen Textteile aber auf verschiedene Komponisten verteilt werden.
Zu Beginn steht Felix Mendelssohn Bartholdys Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“, jener Kantate, die Mendelssohn auf seiner Italienreise während eines Zwischenstopps in Wien um 1830 komponiert hat. Davon erklingen der 2. Satz, ein Baritonsolo das eher als orchesterbegleitetes Lied denn als Arie bezeichnet werden kann und der 3. Satz mit Chorbeteiligung „Ich will hier bei dir stehen“. Damit auf den der Kantate den Namen gebendeText „O Haupt voll Blut und Wunden“ nicht verzichtet werden muss, erklingt dieser in der Choralfassung des 3. Satzes.
Nun legen sich Teile der „Kreuzstabkantate“ von J. S. Bach symmetrisch um die anschliessenden Werke. Das Rezitativ „Mein Wandel auf der Welt, textausdeutend mit den Wellenbewegungen des Solocellos eine Schifffahrt imitierend und die nachfolgende Bassarie „Endlich wird mein Joch“, die das Ende der Leiden herbeisehnt, bilden den 1. Teil.
Die zehn Strophen des mittelalterlichen Gedichts „Stabat mater“, dem zentralen Hauptwerk des Abends, werden nun auf die 3 Komponisten Giovanni Battista Pergolesi, Antonio Vivaldi und Joseph Gabriel Rheinberger verteilt, die fehlenden Strophen rezitiert.
Es folgt ein Stück für Orgel solo aus dem Kreuzweg von Marcel Dupré, das fast programmatisch die Szene aus dem Matthäus-Evangelium vom Zerreissen des Tempelvorhangs und dem anschliessenden Beben der Erde, sowie dem Spalten der Felsen wiederspiegelt.
In eindringlich mahnenden Worten fordert Georg Philipp Telemann uns in einer Arie aus seiner Matthäus-Passion aus dem Jahre 1746 „Lasst uns mit Ernst betrachten“ für Sopran, Blockflöte und Streicher auf, tätig zu werden. Der Text der Arie: „Zerreiss das Herz und nicht die Kleider!“
Im Rezitativ und Schlusschoral der „Kreuzstabkantate“ werden nun tröstende Worte gefunden, der Tod kommt daher als „Schlafes Bruder“ und hat seinen Schrecken verloren.
Den Schluss des Konzertes bildet der 4stimmige Chorsatz „Da pacem“ von Arvo Pärt, dem estnischen Komponisten mit eigenwilliger Tonsprache, die sich durch Reduktion auf das Wesentliche auszeichnet. Diese Werk besticht durch seine Kompositionsstruktur, die darauf basiert, dass die einzelnen gesungenen Worte durch Pausen zwar getrennt, aber durch ihre zeitlich versetzte Komplementärität die zerrissenen Texte wieder zu einem Ganzen formt und somit das Konzept des Konzertes gleichsam mikroskopisch verdichtend verkörpert.
Es musizieren ein Streichorchester, Orgel und Solisten. Die Leitung liegt in den Händen von Manfred Grimme.
Eintritt: VVK 15 Euro, ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 18 Euro
Vorvekauf: Buchhandlung Dr. Naue, Altötting
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Pressebericht Jubiläumskonzert
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Adventkonzert zum Jubiläum 20 Jahre Kantorei
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Evangelischen Kantorei erwartet die ZuhörerInnen im diesjährigen Advents- und Weihnachtskonzert am 4. Dezember 2016 in der Kirche „Zum Guten Hirten“ in Altötting um 19:30 Uhr ein besonderer Ohrenschmaus. Zur Aufführung gelangt das Weihnachtsoratorium „Oratorio de Noel“ op. 12 des französischen Komponisten Camille Saint Saens für 5 Soli, Chor, Streicher, Orgel und Harfe. Zuvor singt der Frauenchor der Kantorei den 2. Teil von John Rutters „Dancing Day“ begleitet von der Harfe.
Das meist lyrisch angelegte, (bis auf die Nummer 6 „Quare fremuerunt gentes“, die turbaähnliche Züge trägt) eher in traditionellen musikalischen Bahnen sich bewegende Weihnachtsoratorium Saint Saens ist ein Frühwerk des romantischen Meisters, zwischen 1850 und 1860 entstanden und in Paris 1869 uraufgeführt.
Alle Textstellen sind dem Alten oder Neuen Testament entnommen wie z. B. den Psalmen oder dem Lukas- oder Johannesevangelium. Es singt ein durch einen Mezzosopran zur 5 Stimmigkeit erweitertes Solistenquintett begleitet von einem Streichquintett, meist arpeggierender Harfe und eigenständigem Orgelpart.
Der Eintritt: 12 Euro (VVK), ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 15 Euro
Vorverkauf: Buchhandlung Dr. Naue, Altötting
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